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Auf
den Spuren der Vergangenheit von Bergli-Huber
(Kastanienbaum) am Engstringerweg 43, mit Abstecher
über den Obstgarten, durch die ehemalige Sägerei zum
Feuergraben bergwärts wieder in den Engstringerweg dann
hinunter zur Affolternstrasse und in die Watterstrasse
bis zur ZKB. |
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Der
Engstringerweg von der Waldhütte, 612 ü.M. bis zum
Restaurant Wilder Mann war bis Ende der 40 - ziger Jahre
der Schlittelweg der Regensdorfer. |
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Die
folgenden Angaben stammen von Besitzern, früheren
BewohnerInnen, aus früheren Veröffentlichungen und vom
eigenen Wissen. Dies gibt jedoch keine Garantie, dass
das eine und andere doch nicht ganz stimmt und revidiert werden muss. Ich habe mich jedoch bemüht, so Nahe
als möglich an die wirklichen Begebenheiten zu kommen.
Es fehlen aber trotzdem immer noch nähere Angaben und
Fotos von einzelnen Objekten. |
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Bauernhaus Bergli-Huber, Enstringerweg 43, genannt „Rosshuber“.
Führte Transporte mit den Pferden durch, darum der Name.
Erbaut um 1805. Mehrere Umbauten bis zum heutigen
Zustand. Foto von Ostseite. |
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Bergli, Aufnahme von der Südseite |
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Gleiches Gebäude mit Nord- und Westfront und Anbauten |
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Kastanienbaum vis à vis Bergli-Huber, am Engstringerweg.
Dieser mächtige Baum ist sicher über 120 Jahre alt. |
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Bauernhaus Marthaler, westlich an der Ecke
Obstgartenstrasse / Engstringerweg. Süd- und Ostfront,
entlang Engstringerweg.Erstellungsjahr ca. 1905.
Abgebrochen wegen Neuüberbauung. |
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Gleiches Gebäude: Anbau Schopf mit Hühnerhof |
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Bauernhaus „Zum Obstgarten“, ehemals Hönggerstrasse 96,
(heute Ecke Höngger-/ Obstgartenstrasse) von Emil Bader.
“S’Baderheiris“ oder „s’Badergottliebe Huus“. Erbaut um
1858. Wegen Neuüberbauung im November 1988 abgebrochen.
Oelgemälde des Obstgartens. |
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Obstgarten, Aufnahme der Ostfassade |
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Obstgarten, Federzeichnung von Gottfried Stäubli |
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Bauernhaus Rudolf Grossmann, langjähriger
Gemeindepräsident, östlich der Hönggerstrasse, fast bei
der Einmündung in die Affolternstrasse. Das Haus musste
abgebrochen werden, da die Einmündung der Hönggerstrasse
in den neu erbauten Ostring um ca. 80 Meter nach Osten
verschoben wurde. Dabei stand auch der Anbau des
Doktorhauses im Wege. Die Fotoaufnahme stammt von 1959.
Gegenüber auf der anderen Seite der Hönggerstrasse, also
westlich, betrieb Grossmann und später Aecherli die
Sägerei. Der Kindergarten Leimatt steht ungefähr in der
Mitte der ehemaligen Sägerei. Abbruch ca. um 1961. |
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Hochkamin zur Sägerei, oberer Teil mit
alljährlichen Storchenbesuch, erbaut von seinem
Besitzer, Eduard Meier, genannt "Hirsche Edi" (ihm
gehörte damals auch der "Hirschen" in den Jahren
1898/99). Abgebrochen gegen Ende der 40-er Jahre. |
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Bauernhaus von Hans Bader-Steiner, oder „s’Baderauguste
Huus“. Stand etwa an der heutigen Affolternstrasse 50.
Unterlagen noch nicht ganz vollständig. |
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Feuergraben. Das Wasser kommt vom Gubrist und wurde
vermutlich als Löschwasser verwendet. Denn ursprünglich
war dies, wie der Name es sagt, ein offener Graben. Es
ist denkbar, dass das Wasser vor der Affolternstrasse
gestaut wurde. Fotoaufnahme des unteren Teils. Der Bach
verläuft unterirdisch entlang der Watterstrasse bis zur
Kirche und dort um den Spielplatz herum und bei Moser
nach links um dann auf direktem Weg nach dem Geeren-Hof
wieder ans Tageslicht kommt und heisst dann Dorfbach. |
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Der obere Teil des Feuergrabens ist immer noch ein offener
Bach. |
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Wohnhaus, Engstringerweg 15. Erbaut im Jahre 1887 und
separates Schöpfli, erstellt um 1917. Die Liegenschaft
wurde in den letzten Jahren umfassend renoviert. |
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Bauernhaus Engstringerweg 14 mit 2 Wohnungen, vis à vis
„Wilder Mann“. In der Grundstruktur ging dieses Haus in
die Zeit vor 1700 zurück. In diesem Haus befand sich von
1891 -1896 die Postablage. Im Zehntenplan von 1703
vermerkt. Im Hintergrund Bauernhaus von Paul Bader. |
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Gleiches Gebäude, Wohnteil mit 2 Wohnungen, mit Teil der
Ostfassade. |
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Gleiches Gebäude, Wohnteil mit 2 Wohnungen, mit Teil der
Ostfassade und der Auffahrt ins Tenn. |
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Gleiches Gebäude, das linke, eine neuere Aufnahme |
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Das gleiche Gebäude als Aufnahme von Norden. Die Werkstatt
war das Attelier eines Bildhauers. Wegen Verbreiterung
des Engstringerweges wurde der Wohnteil 1970
abgebrochen. Der Rest folgte dann 1995 wegen einer
Neuüberbauung. |
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Weiter hinten stand der Bauernhaus Engstringerweg 12.
Dieses Haus war ein Neubau von 1902, der auf den
Grundmauern des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert
erbaut wurde. Anfangs 1900 befand sich dort für kurze
Zeit eine Beiz unter dem Namen „Meierhof“. Früher an
einer Gant in der Alten Post von Jakob Bader, genannt „Chämi
Chulis Schaagi“, ersteigert. Nebenan steht noch das
„Stüssihaus“, das kürzlich abgebrochen wurde. Der
„Meierhof“ wurde wegen Brandfall 1990 abgebrochen. Das
Waschhaus und der Spycher (eine Kombination) blieb
erhalten und wurde in die Neuüberbauung mit einbezogen. |
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Gleiches Gebäude. Flugaufnahme. Rechts oben der Spycher zur
Liegenschaft. |
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Restaurant Wilder Mann mit Metzgerei, Saal und
Gartenwirtschaft und ganz früher mit einer gedeckten
Kegelbahn in der Gartenwirtschaft und einigen
Gastzimmern. Die Wirtschaft wurde erstmals 1868 erwähnt.
Der Saal musste bereits 1975 wegen Einsturzgefahr des
Bodens geschlossen werden. 1996 abgebrochen wegen
Neuüberbauung. Aufnahme mit der West- und Südfassade. |
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Alte Fotografie mit Pferdegespann und 2 Kühen. Diese wurden
vermutlich auf die Schlachtbank geführt. |
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Foto des gleichen Gebäudes mit der ganzen Westseite. Neuere
Aufnahme. |
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Bauernhaus Engstringerweg 6 mit Doppelwohnhaus. Baujahr
1844, als Nachfolgebau. Die Scheune wurde 1972
abgebrochen um der Verzweigung Watterstrasse/Affolternstrasse
mehr Verkehrsraum zu geben. Dahinter steht noch das
Waschhäuschen in einem alten und verlottertem Zustand.
Der bei der Scheune stehende Dorfbrunnen wurde an den
Fuss des Kastanienbaumhügels versetzt. Aufnahme mit der
ganzen Westfassade. |
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Rückseite nach Süden ausgerichtet und das heute verlotterte
Waschhaus. |
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Bauernhaus bei Engstringerweg 5. Zuerst Abbruch des
Scheunenteils und Anbau einer Lastwagenreparatur-
Werkstätte. 1994 Abbruch des ganzen Gebäudes wegen einem
Neubau. Im Zehntenplan enthalten. Früher bewohnt von
den Familien Tessaro mit Sohn Gildo, ein Klassenkamerad,
der im Katzensee ertrunken ist und Frau Meier, genannt „Dachslermeier“.
Aufnahme mit der Süd- und Westfassade. Links die
Liegenschaft Frei. |
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Eine Aufnahme mit der Nord- und Westfassade. |
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Bauernhaus mit diversen Nebenbauten von Hans Frei, genannt
„S,Chly Buebe Hans“, Affolternstrasse 35. Im 1. Stock
befand sich von 1930 bis 1957 der Tante Emmaladen von
Adele Schuppli. Und vorgängig aber viel früher, bestand
für eine kurze Zeit eine alkoholfreie Wirtschaft.
Anschliessend das dann später abgebrochene Waschhäuschen. Zwischen den Häusern
Frei und Eichmann führte früher ein Fussweg bis zu
Schulmeisters Schaagi. |
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Aufnahme mit dem ganzen Gebäude, Südfront. |
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Bäckerei Keller, ein ehemaliges Doppelbauernhaus, Teil
Affolternstrasse früher im Besitz der Familie Hans
Stäubli, mit Hintergebäuden, erstellt ca. 1770. Mehrere
Veränderungen in den letzten Jahrzehnten. Foto mit
ganzem Gebäude mit der Süd- und Ostfassade. |
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Ganzer Hausteil ehemalig Hans Stäubli mit Jauchewagen,
Ostfassade. |
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Ganzer Hausteil Hans Keller, Ostfassade. Am 18.03.1908
wurde die Bäckerei Gossweiler von Familie Keller
übernommen. |
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Bauernhaus Eichmann, Watterstrasse 4, früher mit
Doppelwohnhaus. Erbaut um 1796. Vom Kachelofen steht je
eine Hälfte in den beiden Stuben und wurde wie üblich
von der Küche aus beheizt. Jetzt Wohnhaus mit
Gewerbebetrieb. |
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Gasthof Hirschen, Watterstrasse 9, Erstmals erwähnt um
1383, vermutlich noch ohne Wirtschaftsbetrieb. 1426
wurde auf das Tavernenrecht hingewiesen. Neubau Oktober
1997, Früher auch mit Saal und Bauernbetrieb. Abbruch
Juni 1996. Dahinter steht das neu erbaute Waschhäuschen
und stand noch ein Hintergebäude (Schopf) das durch
einen Neubau ersetzt wurde. Vor dem Hirschen, ganz an
der Watterstrasse stand ein „Rotes Haus“. Darin war im
Parterre der Dorf Coiffeur Adolf Kuhn und das
Velogeschäft Arter und oben die Wohnung der Kuhns.
Anschliessend an dieses Gebäude, gegen Beck Keller,
befand sich die Gartenwirtschaft. Im Zehntenplan
enthalten. Aufnahme vermutlich um 1900. Auf den beiden
Plätzen vor dem Hirschen fand jeweils am 1. Sonntag im
September die Dorfchilbi statt. Jahrzehntelang mit einer
Rytschul, Schifflischaukel und Schiessbude. Immer von
Oskar Meier (nicht von Regensdorf) betrieben. |
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Federzeichnung von Gottfried Stäubli. Häusergruppe Hirschen
mit altem Schulhaus und Kirche. |
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Alter Hirschen, Ostfassade |
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Waschhaus hinter dem Hirschen
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Neuer Hirschen |
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Schopf hinter dem Hirschen beim Abbruch 1996 |
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Nochmals der „Hirschen“ von 1937 mit der Esso-Tanksäule.
Mit einem Hebel musste man das Benzin von Hand hinauf
pumpen. |
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Nordfassade mit Riegelwand des alten Hirschens |
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Gebäude Watterstrasse 10. Darin befand sich anfangs 1900
ein Ladengeschäft mit Colonial - und Tabakwaren von Frau
Schätti, später übernommen von Frau Jordi. Als letzte
Nachfolge übernahm über Jahrzehnte die Handlung
Duttweiler (Lebensmittel und Kurzwaren das Gebäude. Wie
den Bildern entnommen werden kann, wurde die
Liegenschaft umgebaut und vergrössert. Der Zugang
erfolgte damals über ein schales Brücklein über den
Dorfbach. |
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Gleiches Gebäude mit Süd- und Westfassade im heutigen
Zustand. |
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Garage Keller, Watterstrasse 12. Ursprünglich ein
Bauernhaus mit steilem Giebel. Erbaut um ca. 1890, mehrmals
umgebaut und erweitert. |
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Dorfbrunnen, früher vor der Liegenschaft Garage Keller.
Wurde dann 1962 einige Meter nach Norden verschoben und
ist ein Geschenk der Zivilgemeinde an die Landzunft
Regensdorf.
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Bauernhaus von Paul Meier, genannt „Postpaul“,
Watterstrasse 16, hauptsächlich Rossstall und Trotte mit
Wohnhaus. Fotoaufnahme von 1936. Rechts steht das Haus
Garage Keller mit einem sehr spitzen Giebeldach, links
das „Schaagi Meier Huus“. In der Mitte das sehr schmucke
Kleinbauernhaus. Abgebrochen ca. 1956/57 und Neubau
eines Einfamilienhauses (hinten zwischen Garage Keller
und heutigem Kirchgemeindehaus).
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Schul-und Gemeindehaus, erbaut 1851, (altes Schulhaus). Am
gleichen Ort standen schon andere Schulhäuser. Bis Mitte
der 50er Jahre beherbergte Zimmer links die 1.-3.
Klasse, Zimmer rechts, die 4.-6. Klasse, im 1. Stock
befand sich die Sekundarschule von der 1.-3. Klasse
und im Dachgeschoss das Nähschulzimmer. Ab 1955/57 wurde
dieses Schulhaus nicht mehr für Klassen benützt. Weitere
Angaben können der an der Fassade angebrachten Infotafel
entnommen werden. Zu erwähnen ist noch, dass die
Sekundarschüler von Buchs und Dällikon im "Wilden-Mann"
und "Hirschensaal"
im Winter eine Suppe zur Mittagszeit einnehmen konnten.
Also Mittagstisch schon vor mindestens siebzig Jahren.
Im Zehntenplan enthalten.
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Federzeichnung von Gottfried Stäubli „de hinder
Schuelhusplatz“
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Bauernhaus mit Doppelwohnung, Watterstrasse 18, von
Jakob Meier, genannt „Schulmeisters Schaagi“. Erbaut
kurz vor 1819. Abgebrochen 1990 wegen Neubau des
Kirchgemeindehauses. Der Original-Kachelofen wurde
wieder eingebaut. Ganze Nord- und Westfassade.
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Gleiches Haus mit Nordfassade
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Gleiches Haus mit Westfassade
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Reformierte Kirche. Bitte Infotafel an der Fassade
beachten. Ab 1915 diskutierte man einige Jahre über die
Erhöhung des Kirchturmes um etwa 10 Meter. Der Anstoss
kam von Giacomo Gossweiler aus Oberitalien der dort eine
Nagelschmiede besass und seiner Heimatgemeinde schon das
Glockengeläute stiftete. Bei den Diskussionen blieb es.
Die Inflation in Italien entwertete das Geld täglich
mehr. Im Zehntenplan enthalten.
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Varianten zur Erhöhung des Kirchturmes von 1915
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Die alte Orgel hinter dem Taufstein
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Turnhalle, schräg östlich hinter der Watterstrasse 18,
wurde 1972 abgebrochen wegen der Zentrumsüberbauung.
Dort holte sich Karl Frei das Rüstzeug für seinen
Olympiasieg 1948 an den Ringen in London. Auf Initiative
von Albert Huber, genannt „Stierehuber“ wurde der
Turnschopf, wie er genannt wurde, von der Strafanstalt
für 200 Franken auf Abbruch gekauft und mit 2600 Stunden Fronarbeit
wieder aufgestellt. Die 243 m2 Land dazu erwarb der
Turnverein von Simeon Meier, Wirt zur alten Post, für
Fr. 2.50/m2. Am 24. August 1932 erfolgte der erste
Spatenstich. Die Einweihung erfolgte am 27. August 1933.
Hallengrösse 10 m x 14 m und 6 m hoch. Foto in der
Aufbauphase.
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Das Foto zeigt den fertigen „Turnschopf“ im Jahre 1933.
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Bauernhaus mit Doppelwohnung, stand beim heutigen Zugang
zum Hotel Mövenpick und der freien Wiese wo davor die
Telefonzelle steht, von Karl Meier, genannt auch
„Australien-Meier“ oder „ s’Bure Karl“. Später von
Othmar Meier, Friedhofgärtner, bewohnt. Das Gebäude
kaufte Jakob Kappeler und verlegte seine Schmiede vom
Hinterdorf in dieses Gebäude. Wurde wegen dem
Zentrumsbau abgebrochen. Im Zehntenplan enthalten.
Aufnahme mit der West- und Südfassade.
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Westfassade mit der eingebauten Schmiede. Neben der
Schmiede hatte Alois Grüter einen Velo Laden
eingerichtet, der dann später von Elektro Hänseler
übernommen wurde.
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Bauernhaus von Johannes Meier, genannt „s’Bure Schange“.
Name urkundlich 1579 erwähnt. Das Gebäude stand dort wo
heute die Raiffeisenbank eingemietet ist. Das Haus stand
längs der Dällikerstrasse, so wie die Kirche steht und
reichte bis zur Mitte der heutigen Watterstrasse. Wurde
durch einen Brand am 11. Juni 1947 vernichtet. Bei
dieser Feuersbrunst blieb leider nur die Erinnerung
übrig. Im Zehntenplan enthalten. Anfangs der 50-er Jahre
wurde das heutige Gebäude erstellt. Darin mietete sich
der Lebensmittelverein Zürich (heutiger Coop) ein. Die
Post verlegte das Postbüro vom Hinterdorf in den
kleineren Anbau und blieb bis zu Umzug 1963 um dann in
eine Postbaracke beim Gemeindehaus.
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Reiter vor der Südfassade
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Nach dem Brand von 1947, mit Ost- und Westfassade
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Ostfassade. Die Häuser wurden schon vor 60 Jahren
verschmiert. In diesem Falle handelte es sich um einen
umstrittenen Bebauungsplan der Gemeinde.
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Gebäude Watterstrasse 35 von Johann Meier, genannt
„s’Bure Schange“. Dieses Haus errichtete Moritz
Schwendimann, anfänglich mit einem Wohnteil, Stall und
Scheune. Später folgten Um- und Erweiterungsbauten bis
zum heutigen Zustand. Hier allerdings noch wie 1965.
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Gebäude Watterstrasse 41. Früher stand hier ein im Jahre
1948 erbautes Einfamilienhaus, als Folge des
abgebrannten Bauernhauses. Der Abbruch erfolgte 1982,
anschliessend Neubau eines Geschäftshauses.
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Restaurant Alte Post, genau gegenüber des heutigen
Gebäudes Watterstrasse 41, mit Gartenwirtschaft und
grossem Saal. Hier fanden alle Veranstaltungen sowie
Gemeindeversammlungen statt. Bei grossem Andrang wurde
auch schon mal die Versammlung in die Kirche verlegt.
Bauernbetrieb mit riesiger Scheune, Nebenbauten,
Stallungen und einem einzigartigen Gewölbekeller. Der
Abbruch dieser einmaligen Liegenschaft war dem damaligen
Gemeindepräsidenten zu verdanken. Früher auch schon
einmal Postbüro. Die Gaststube befand sich im 1. Stock.
Der ehemalige Laufbrunnen steht nun vor dem Schwimmbad
RU3, bald einmal als Ruine. Aufnahme von 1959. Links im
Hintergrund Liegenschaft Denzler.
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Alte Post. Am 1. Februar 1834 wurde im Parterre die
erste Sekundarschule des Kantons Zürich eröffnet und
blieb dort bis 1852 um dann ins „Neue Schulhaus“ bei der
Kirche ein zu ziehen. Die Schüler kamen damals aus
Regensdorf, Adlikon, Watt, Buchs, Otelfingen, Boppelsen,
Hüttikon, Dänikon, Dällikon und Affoltern. Am 27. Mai
1857 wurde dann in den Räumen der ehemaligen
Sekundarschule eine „Berufsschule“ für Knaben eröffnet.
In sechsstündigen wöchentlichen Unterricht erlernten die
Knaben die Holzbearbeitung mindestens so gründlich wie
heute. Infolge Schülermangels wurden die Kurse 1875
wieder aufgehoben.
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Alte Post mit West- und Nordfassade. Links das
Einfamilienhaus von Johann Meier. Erbaut 1948,
Abgebrochen 1982 wegen Neubau.
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Alte Post mit nördlichem Holzanbau, eine ältere
Aufnahme, Nord- und Westseite
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Alte Post mit West- und Südfassade und Scheune. Tafel am
Giebel beachten: „Grosser Tanzsaal“. Eine ältere
Aufnahme.
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Nochmals
Alte Post, ältere Aufnahme. Den grossen Schopf beachten. |
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Nochmal Alte Post |
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Nochmals Alte Post. Hinten links das
Haus "zum Weihngarten" von Emil Denzler |
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Liegenschaft Kanzleigebäude, etwa dort wo das Hochhaus
Watterstrasse 54 steht. Im Parterre links war die
Feuerwehr einquartiert. Wohlverstanden mit
Handschlauchwagen und Leiter. Rechts im Parterre stand
die Dreschmaschine, die von Armin Bader, genannt „Wächterschaagis“
betreut wurde. Später wurde diese verkauft und die
Milchgenossenschaft verlegte die Milchsammelstelle vom
Hinterdorf mit einem Ladengeschäft in dieses Gebäude. In
den Obergeschossen befand sich die Gemeinderatskanzlei
und zwei Wohnungen. Erbaut um 1931 und wegen dem neuen
Zentrum 1973 abgebrochen. Diese Liegenschaft gehörte der
Milchgenossenschaft.
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Bauernhaus „Zum Weingarten“ von „Denzler Miggel“ , dort
wo die heutige ZKB steht. Familie Denzler siedelte 1962
nach Truttikon um. Der Sohn Felix betrieb dann dort ein
Gartenbaugeschäft. Nach dem Verkauf der Liegenschaft
wurde diese abgebrochen und die heutige ZKB erstellt.
Gegenüber auf der östlichen Seite mussten die
Schopfbauten dem neuen Zentrum schon früher weichen.
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Zehntenplan von 1703
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Uebersichtsplan der Hydranten von 1934
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Litografie (Postkarte) von 1902 mit verschiedenen
Dorfansichten
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Obere Watterstrasse, etwa um 1900, mit Dorfbrunnen,
Waschhaus Frei / Meier / Bader, Liegenschaft Eichmann.
Links Scheunenteil, Keller, Hirschen, rotes Haus
Schulhaus und Kirche.
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Obere Watterstrasse, ca. um 1900, rechts mit Haus
Schätti ( auch Bild Nr. 18a beachten). Links, Keller,
Hirschen, rotes Haus, Schulhaus Kirche und Liegenschaft
s,Bure Schange (ganz im Hintergrund).
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Dorfansicht von der Weiningerstrasse aus, etwa um 1958
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Dorfansicht von der Mühle aus, etwa um 1958
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Regensdorfer Vorderdorf um 1909, Federzeichnung von
Gottfried Stäubli mit Liegenschaften Eichmann und
Dachslermeier
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Regensdorfer Vorderdorf um 1909, Federzeichnung von
Gottfried Stäubli mit Bäckerei Keller, Hirschen, rotes
Haus, Schulhaus und Kirche.
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Luftaufnahme von Regensdorf etwa im Jahre 1947
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Luftaufnahme von Regensdorf etwa im Jahre 1950
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Luftaufnahme von Regensdorf etwa im Jahre 2000
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